► Alle Bilder vom: 16. August 2009, durch die Bernzell
Wald-Vergissmeinnicht mit Schmetterling Nun noch ein kleines Stück dem Ernstbach entgegen um dann durch die Bernzell, Richtung Nabeler Berg, am Großen Hohlwurzelgraben wieder talwärts, durch den kleinen Hohlwurzelgraben wird dann wieder der Herrmannssteg erreicht.
► Kohlweißling
Die Kohlweißlinge treten inzwischen nahezu weltweit auf, weil die Insekten zusammen mit dem Gemüse verschleppt wurden.
► Schmetterlinge, Falter
Im Gegensatz zu den Raupen, nehmen die erwachsenen Tiere (Imago) mit ihrem Saugrüssel meist nur flüssige Nahrung auf.
► Vergissmeinnicht
Für einen Vergissmeinnicht-Tee nimmt man ein bis zwei Teelöffel Vergissmeinnicht die in einer Tasse mit kochendem Wasser übergossen wird und nache zehn Minuten ziehen lassen, ist der Tee fertig.
► Wisper-Taunus
Tourvorschläge von Wanderungen, Laufstrecken und Radtouren, georeferenzierte Bilder, aufgenommen im Wisper-Taunus
► Bilder-im-August
Moorblüthe leuchtet im Purpurkleid, Singende Bienen weit und breit. Badende Kinder, sonnenbetaut, Plätschern im Flusse mit jubelndem Laut.
► Kammerburger-Wald
Der Kammerburger Wald liegt zwischen den ehemaligen Bollwerken des Rheingauer Gebücks. Teile des Kammerburger Waldes zählen zum Hinterlandswald. Hauptsächlich zählen zum Kammerburger Wald die Hänge des Ernstbachtales.
► Ernstbach
Nach 12,5 Kilometer, die der Ernstbach hauptsächlich durch das einsame Gebiet des Hinterlandwaldes zurücklegt, mündet er am Hermannssteg in die Wisper.
► Ernstbachtal
Die Pläne den Ernstbach zu einem Stausee aufzustauen wurden inzwischen aufgegeben. Daher gibt es immer noch ein großes Waldgebiet, das nicht durch Straßen zerschnitten ist.
► Hinterlandswald
Laut dem Hessen-Forst ist der Hinterlandswald mit 21.836 Hektar, Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet, das nicht von Bundesstraßen oder Autobahnen durchschnitten wird.
► Wald
Darüber hinaus ist der Wald ein hocheffektiver Luftfilter. Stäube und Pollen werden aus der Luft gefiltert, eine Tatsache die Allergieger schätzen, so sind die im Wald oft nur wenige Pollen unterwegs