Der Sommer gibt alles, selbst auf der Kalten Herberge, so zumindest scheint es bei der heutigen Wanderung zum Schüsselbach.
Von Presberg aus laufe ich über das Ebental und den Hengstküppel zum Waldgasthaus Weißenthurm. Auf dem Gebückwanderweg geht es nun weiter, über die Hohe Weid, das Borderkreuz und den Rennweg komme ich zu den Sieben-Wegweiser. Jetzt wähle ich den Weg über den Knörrlöcher um zum Grauen Stein und wenig späte sehe ich den Parkplatz an der Kreistanne. Jetzt kommt der letzte Anstieg zur Kalten Herberge, dem höchsten Punkt des Rheingaus.
Wenig später am Kasimirkreuz nehme ich ersteinmal den Weg Richtung Mapper-Schanze, der sich dann allerdings als Holzweg erweist. So laufe ich durch die Schirm zum Bossenhain. Bis zur Köhlwiese geht es weiter auf der Hinterlandswaldstraße. An der Sitzgruppe am Walfrand laufe ich jetzt am Schüsselbach talwärts. Später bleibe ich am Ernstbach und komme so zur Wickersheller Brücke und wenig später zum Wolfsgraben. Jetzt kommt ein langer Anstieg zur Dingschied. Kurz darauf komme ich auch wieder am Waldgasthaus Weißenthurm vorbei. Über die Feldwege am Hengstküppel, Lautersgrub und Geisenrech komme ich wieder nach Presberg, dem Ausgangspunkt der heutigen Wanderung.