Eis, Nebel und Sonnenschein erwarten mich auf dem Weg zur Kalten Herberge, dem Gipfel des Rheingaus.
Vom Parkplatz an der Sanger Straße aus laufe ich, vorbei am Eisenberge und Unner zum Knörrlöcher. Der Weg führt mich weiter bergauf zum Grauen Stein, der mystisch im nebligen Wald liegt. Auf dem Rheinhöhenweg bleibe ich nun bis zum Parkplatz an der Hallgarter Zange, um dann den Weg weiter bergauf zur Kalten Herberge zu wählen. Auf der Kuppe erreiche ich dann den höchsten Punkt des Rheingaus bevor es wieder bergab zum Kasimirkreuz geht. Von dieser Kreuzung aus laufe ich durch die Schirm zum Äpfelbachhang und Hermannsborn, um dann auf der Hohen Straße zum Sieben Wegweise und der Harras-Eiche zu wandern. Durch die Sang und über die Köhlerwiese komme ich dann wieder zum Parkplatz und dem Ausgangspunkt der heutigen Wanderung.