► Alle Bilder vom: 19. Juni 2016, über die Eisenberge
Die Blüten des Waldgeißblatt Heute ist es, nach langer Zeit trocken, zumindest regnet es nicht, die Wege der heutigen Wanderung zu den Eisenberge sind aber durch die Regengusse der letzten Wochen durchnässt.
► Waldgeißblatt
Die Blüten des Geißblatts zeigen erst in den Abendstunden ihre volle Pracht, auch der Duft den sie verströmen kommt erst in den Abendstunden voll zur Geltung.
► Wald-Läufer 4
Auf direktem Weg geht es nun durch das Gute Tal zum Schmalbach. Der Schmalbach wird ein Stück begleitet um dann den Aufstieg zum Wacholderkopf in Angriff zu nehmen
â–º Elsterbach
Von der Quelle aus fließt der Elsterbach am Sandkopf vorbei zum Kloster Marienthal, hier quert auch der Rheinsteig den Elsterbach. Vom Kloster fließt der Elsterbach an der Elstermühle vorbei weiter nach Winkel.
â–º Wald
Darüber hinaus ist der Wald ein hocheffektiver Luftfilter. Stäube und Pollen werden aus der Luft gefiltert, eine Tatsache die Allergieger schätzen, so sind die im Wald oft nur wenige Pollen unterwegs
â–º Bilder-im-Juni
Hörst du den Pirol? Die Linden blühn, o Tage, so tief und golden - an den Wegen Lichtnelken und Rosmarin und schwankende Blütendolden.
► Wald-Läufer 5
Von Stephanshausen führt der Weg durch den Grünen Pfuhl aufwärts bis zum Hörkopf. Hier haben wir den höchsten Punkt der Tour erreicht.
â–º Vorderlandswald
Als Vorderwald werden im Rheingau die Waldungen bezeichnet, die im Gegensatz zum Hinterlandswald innerhalb des Rheingauer Gebücks lagen.
► Wald-Läufer 1
Start ist in Stephanshausen und nach einem kleinen Schwenk geht es zum Waldgasthaus Weißenthurm und wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
â–º Waldrand
Viele Tierarten bevorzugen Waldränder eher als das Waldinnere, weil hier sowohl Schutzfunktion als auch Licht gegeben ist.
► Grüner Pfuhl
Nördlich von Stephanshausen liegt ein Gebiet das sich Grüner Pfuhl nennt. Der Grüne Pfuhl liegt direkt am Rennpfad, leicht übersieht man dieses morastige Kleinod.