Der blaue Himmel heute morgen lässt mich kurz entschlossen den Rucksack packen und die Stiefel schnüren. Ist dies doch einer der wenigen Tagen seit 4 Monaten der der Tristesse entflieht.
Ich starte in Lorch, um dann bergauf, in Richtung Mückenkopf zu laufen. Bevor der Mückenkopf erreicht ist ändere ich die Richtung und wende mich dem Nollig zu. Vom Nollig zum Weiselberg gehe ich auf einem alten Weg und finde einige "Wannen" in denen Fahrzeuge Deckung suchen könnten.
An der Lichtung vor dem Weiselberg wende ich mich der Schwanel zu. Hier finde ich am Waldrand zahlreiche Vertiefungen in den jeweils eine Person Deckung nehmen könnte.
Auf einem wenig genutzten Weg erreiche ich die Schwanel, die ich in einem Bogen erkunde. Nach einem kurzen Abstecher finde ich eine alte Grube die dem Abraum nach zu urteilen, dem Schieferabbau diente. An einer Stelle, unweit des verschütteten Eingangs ist scheinbar ein Stollen eingebrochen.
Nach der der Schwanel komme ich zum Scheuer und zum Retzbach. Dem Retzbach folge ich talwärts bis zum Peterwald den ich dann durchquere um zum Rheinsteig zu gelangen.
Von Lorchhausen bis zur Ruine Nollig folge ich nun dem Rheinsteig. Von hier aus ist es nun auch nicht mehr weit, um auf einem alten Weg den Ausgangspunkt der Tour in Lorch zu erreichen.